Realisierungen

 

ILAP: Das Mayer Dossier (Teil 1)

Ausstellung im Foyer des Saalbaus Neukölln

 

         

 

 

 

Auswertung der gefundenen Daten

Geräuschpunkt 7

Richardplatz
N 52º 28.48' - E 13º 26.78'



In der Nähe von Geräuschpunkt 7 hat Mayer eine Messinstallation für die Erfassung weiterer Daten aufgebaut. Diese Daten wurden in Sequenzen umgesetzt, die auf einer denkbaren Kommunikation zwischen den Welten basieren.

Die Sequenzen bestehen aus den Elementen 'dit', 'dah' und Pausen. Dabei geht man bei der Kommunikation zwischen den Welten aus von einem möglichen gemeinsamen Erkenntnis- und Signalvorrat. Mayer meint, die Daten könnten mit dem 1960 in den Niederlanden entwickelten Sprachkurs für Außerirdische, der 'Lingua Cosmica' (LINCOS) von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Freudenthal entschlüsselt werden.

Nach Abschlus der Auswerung der Messungen wurden am 17.7.2005 die folgende Buchstabensequenzen festgestellt:

dit - dit dit - dit dit dit - dit dit dit dit - dit dit
dah - dit - - dit dit - dah - dit dit - dit dit dit - dah
dah
dit dah
dah dit
dit dit dit - dah dah - dit - dah - dit dit - dah dah - dit dit

Mayer stellte fest, dass diese Stelle im Süden Berlins am besten untersucht ist. Der zentrale Bereich dieses Standortes ist von riesigen Staubschwaden umgeben, die das Zentrum verdecken. Erst Untersuchungen der Radiosignale haben das turbulente Geschehen in Neukölln am Messpunkt 7 sichtbar gemacht. Eine starke Radiostrahlung geht von der Mitte des Punktes A aus. Astronomen nehmen daher an, dass hier ein Loch verborgen ist, das die Galaxie rotieren lässt. Die Radiostrahlung könnte durch Materie entstehen, die in das Loch hineinstürzt. Hierdurch entstehen gigantische Wellen, die aus dem Innern des Messpunktes 7 nach außen schießen.

 

 

Mayer baut spezielle Geräte zur Durchführung der Messungen
 
26. Juni 2005: Mitarbeiter kommen nach Abschluss der unterirdischen Arbeiten wieder nach oben und besprechen die gefundenen Daten.
 
Baustelle in der Braunschweiger Straße, in der Nähe vom Meridian, am 21. Oktober 2004.
 
Geräuschpunkt 2: Stadtkrankenhaus Neukölln mit Markierung
 
Markierung in der Karl-Marx-Straße.
 
7. Juni 1990: Mayer baute an dieser Stelle eine primitive Empfangsstation, weil er Haufen wahrgenommen hatte. Dabei wird die Linie möglichst genau festegestellt und weiter untersucht. Die Wellen verhalten sich ähnlich wie bei Geräuschpunkt 1.
 
7. Juni 1990: Mayer baute an dieser Stelle eine primitive Empfangsstation, weil er Haufen wahrgenommen hatte. Dabei wird die Linie möglichst genau festgestellt und weiter untersucht. Die Wellen verhalten sich ähnlich wie bei Geräuschpunkt 1.
 
Rosskastanien mit Miniermotten am Richardplatz. Die Ursache dieser Haufen auf dem Richardplatz ist unklar. Durch die vielen Rosskastanienminiermotten (Cameria Ohridella) entdeckte Mayer diesen wichtigen Geräuschpunkt.
 
Eine der vielen roten Markierungen, die Mayer bei Kartierungsarbeiten in Neukölln hinterließ.
 
Luftaufnahme aus der Zeppelin-Untersuchungsstation am 23. April 2004: Die Staubwolken über dem Richardplatz sind klar zu erkennen.

 

Fotos: ILAP

 

 

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